Kimakuwa
Nein, es handelt sich hierbei nicht um etwas zu Essen...
Es ist die Sprache des Stammes der Makuwa, der im Sueden von Tansania (und Mosambik) sehr verbreitet ist und sie stellt mein neues Hobby in Lukuledi dar :-)
In der Dispensary habe ich angefangen diese Sprache (etwas) zu lernen, denn wir hatten eine Patientin namens Hawa, die bei uns stationaer behandelt wurde, wegen ihren schlimmen Verbrennungen (ich hab schon mal ueber sie geschrieben). Ihr Mann war bei ihr jeden Tag (uebrigens ist das sehr bewundernswert!). Beide sprachen kein Englisch, waren aber sehr kommunikativ, der Mann mehr weil nicht verletzt und keine Schmerzen. Anfangs hatte ich Kiswahili mit ihnen gesprochen, doch dann erklaerte mir Hawas Mann, dass er Makuwa ist und fing an mir seine Sprache beizubringen, die im Sueden des Landes doch sehr verbreitet ist (neben Kiswahili natuerlich). Die Sprache ist im Vergleich zu Kiswahili wirklich schwierig. Allein die Aussprache ist eine wahre Herausforderung... Aber da meine Lernversuche unsere Patienten in schallendes Gelachter versetzten, probierte ich es immer wieder - wenigsten hatten sie so was zum Lachen...
Es soll jetzt nicht der Eindruck entstehen, als ob ich hier noch weitere Sprachen lernen wuerde... nein nein, Kiswahili ist genug! Meine Kimakuwa-Kenntnisse beschrenken sich auf die Begruessung und die ersten Saetze danach. Das wars und reicht auch aus, denn es war schwierig genug ueberhaupt so weit zu kommen...
Aber die Menschen freuen sich so sehr, wenn jemand wie ich (eine weisse Europaerin) wenigsten einen Satz in "ihrer" Sprache sagen kann, es macht sie stolz und erzeugt gleich eine ganz andere Atmospaehre des Willkommenseins. Tja... es stimmt... die Sprache ist wirklich ser Schluessel zu den Menschen!
Es ist die Sprache des Stammes der Makuwa, der im Sueden von Tansania (und Mosambik) sehr verbreitet ist und sie stellt mein neues Hobby in Lukuledi dar :-)
In der Dispensary habe ich angefangen diese Sprache (etwas) zu lernen, denn wir hatten eine Patientin namens Hawa, die bei uns stationaer behandelt wurde, wegen ihren schlimmen Verbrennungen (ich hab schon mal ueber sie geschrieben). Ihr Mann war bei ihr jeden Tag (uebrigens ist das sehr bewundernswert!). Beide sprachen kein Englisch, waren aber sehr kommunikativ, der Mann mehr weil nicht verletzt und keine Schmerzen. Anfangs hatte ich Kiswahili mit ihnen gesprochen, doch dann erklaerte mir Hawas Mann, dass er Makuwa ist und fing an mir seine Sprache beizubringen, die im Sueden des Landes doch sehr verbreitet ist (neben Kiswahili natuerlich). Die Sprache ist im Vergleich zu Kiswahili wirklich schwierig. Allein die Aussprache ist eine wahre Herausforderung... Aber da meine Lernversuche unsere Patienten in schallendes Gelachter versetzten, probierte ich es immer wieder - wenigsten hatten sie so was zum Lachen...
Es soll jetzt nicht der Eindruck entstehen, als ob ich hier noch weitere Sprachen lernen wuerde... nein nein, Kiswahili ist genug! Meine Kimakuwa-Kenntnisse beschrenken sich auf die Begruessung und die ersten Saetze danach. Das wars und reicht auch aus, denn es war schwierig genug ueberhaupt so weit zu kommen...
Aber die Menschen freuen sich so sehr, wenn jemand wie ich (eine weisse Europaerin) wenigsten einen Satz in "ihrer" Sprache sagen kann, es macht sie stolz und erzeugt gleich eine ganz andere Atmospaehre des Willkommenseins. Tja... es stimmt... die Sprache ist wirklich ser Schluessel zu den Menschen!
jussy - 10. Okt, 09:16 - 286 mal gelesen