Im Zeichen des Heiligen Geistes
Da ich einen sehr guten Kontakt zu einer Spiritaner Pfarre in Morogoro (auf engl. Holy Ghost Fathers) entwickelt hatte, ergab es sich, dass mir die Mitfahrt nach Mbeya in eines ihrer Häuser angeboten wurde. Ich lernte bei der Gelegenheit einiger ihrer Projekte und weitere Spiritaner kennen und war tief beeindruckt von unseren Gesprächen, gemeinsamen Reflexionen und ihrer Sicht von Mission. Und das tolle war, dass ihre Arbeit in der Praxis Früchte zeigte, also nicht nur ein leeres Gerede war in schönen Worten.
Ich durfte funktionierende Missionsarbeit sehen! Wow! Ich war wirklich beeindruckt.
Während meines Aufenthaltes in Mbeya, gemeinsam mit Verena, ergab sich der Kontakt zu den Spiritanern in Sambia und es war klar, dass wir sie auch dort besuchen mussten! Ich freute mich schon sehr darauf. Auch dort war ich beeindruckt von vielen gemeinsamen Gesprächen über Gott und die Welt, der tief verwurzelten Spiritualität und der Weitsicht, welche sie an den Tag legten.
Ihr Charisma lässt sich vielleicht in zwei ihrer Sätze zusammenfassen:
"Wir gehen dahin, wo sonst niemand hingeht."
"Wir wollen helfen, wo die Not am größten ist."
Die Missionsarbeit zielt darauf ab die lokale Kirche beim Aufbau zu unterstützen. Nachdem ein Projekt (Pfarre, Schule, Krankenhaus,...) aufgebaut wurde, wird es oft der lokalen Kirche, z.B. der Diözese übergeben, oder aber dem eigenen lokalen Ordensnachwuchs. Dadurch wird vorgebeugt an Projekten festzupicken und Verantwortung nicht zu übertragen.
Ich durfte funktionierende Missionsarbeit sehen! Wow! Ich war wirklich beeindruckt.
Während meines Aufenthaltes in Mbeya, gemeinsam mit Verena, ergab sich der Kontakt zu den Spiritanern in Sambia und es war klar, dass wir sie auch dort besuchen mussten! Ich freute mich schon sehr darauf. Auch dort war ich beeindruckt von vielen gemeinsamen Gesprächen über Gott und die Welt, der tief verwurzelten Spiritualität und der Weitsicht, welche sie an den Tag legten.
Ihr Charisma lässt sich vielleicht in zwei ihrer Sätze zusammenfassen:
"Wir gehen dahin, wo sonst niemand hingeht."
"Wir wollen helfen, wo die Not am größten ist."
Die Missionsarbeit zielt darauf ab die lokale Kirche beim Aufbau zu unterstützen. Nachdem ein Projekt (Pfarre, Schule, Krankenhaus,...) aufgebaut wurde, wird es oft der lokalen Kirche, z.B. der Diözese übergeben, oder aber dem eigenen lokalen Ordensnachwuchs. Dadurch wird vorgebeugt an Projekten festzupicken und Verantwortung nicht zu übertragen.
jussy - 28. Jun, 20:35 - 1150 mal gelesen