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Nur ein kurzer Beitrag, aber wichtig.
Nach Ostern, so ganz nebenbei, also ob es nicht die wichtigste Info ever wäre, erfuhr ich von meiner supa Freundin Daniela, dass sie jetzt endlich ihren Flug nach Tansania gebucht hat. Sie kommt! Tatsächlich! Meine Freude war und ist übergroß, denn endlich kann ich das alles hier Erlebte auch mit jemandem teilen. Wie heißt es so schön im Film "Into the Wild: Happiness is only real when shared! Auf das freue mich schon riesig! Der Abschied von Tansania, von den Menschen hier, von dem ganzen Jahr als MaZ, wird auch leichter fallen, denn gemeinsam geht der Flug zurück.
Nach Ostern, so ganz nebenbei, also ob es nicht die wichtigste Info ever wäre, erfuhr ich von meiner supa Freundin Daniela, dass sie jetzt endlich ihren Flug nach Tansania gebucht hat. Sie kommt! Tatsächlich! Meine Freude war und ist übergroß, denn endlich kann ich das alles hier Erlebte auch mit jemandem teilen. Wie heißt es so schön im Film "Into the Wild: Happiness is only real when shared! Auf das freue mich schon riesig! Der Abschied von Tansania, von den Menschen hier, von dem ganzen Jahr als MaZ, wird auch leichter fallen, denn gemeinsam geht der Flug zurück.
jussy - 20. Mai, 11:12 - 1186 mal gelesen
deprifrei-leben - 27. Mai, 13:53
Was mir an solchen Missionaren nicht gefällt wie sie aggressiv überall für ihren Glauben werben und Unfrieden stiften z. B. in der muslimischen Welt. Keine Ahnung, ob sie auch so eine sind.
jussy - 27. Mai, 19:47
Nöp
bin ich nicht :-)
Versuch keinen Unfrieden zu stiften, ganz im Gegenteil. Ich bin ein Mensch der versucht die Liebe Gottes zu den Menschen sichtbar zu machen durch mein Leben. Ganz nach dem Vorbild Christi, der sein Leben für uns Menschen gelebt hat bis zum Äußersten. Von sich aus alleine kann man das nicht, kann ich das nicht - Kraft dafür finde ich im Glauben an den Auferstandenen Herrn, der den Tod besiegt und ewiges Leben in Fülle geschenkt hat. Wo Liebe sichtbar, erfahrbar wird entsteht Frieden. Dass das alles leider net immer so läuft, Fehler passieren, ist traurig, dennoch versuch ich es gut zu machen.
Ich versuche niemanden zu bekehren, von irgendwas zu überzeugen, noch sonst was in der Richtung.
Gott hat meinem Leben Fülle gegeben, eine tiefe Freude, welche man selber nie machen kann. Es geht mir nicht um ein "ich bin gut drauf" und dann mal wieder nicht, nein, es geht mir um eine tiefe Freude im Leben, die Kraft schenkt. Weil es ein Geschenk ist, möchte ich es nicht für mich behalten, um meinen kleinen Horizont kreisen, nur an mich und meinen Vorteil denken, mein Leben nur nach mir ausrichten. Sondern ich möchte mein Leben teilen. Da ich nicht so viel materielles Zeugs besitze halt mein Wissen und sonstigen Fähigkeiten.
Ich habe hier in Tanzania zu Beginn im Süden gearbeitet, dort habe ich in einer Krankenstation mit geholfen, in einer Lehrschule Englisch unterrichtet und bei einem Wasserprojekt mitgearbeitet. Jetzt helfe ich auf einer Hochschule in der Bibliothek und zeitweise auch in einem Waisenheim. Falls das Unfrieden stiftet, tja dann kann ich manchen Menschen a nimma helfen :-)
Ich habe schon früher etwas zu dem Thema gepostet, am 12. Juli 2009, 16. September und 4. März.
Versuch keinen Unfrieden zu stiften, ganz im Gegenteil. Ich bin ein Mensch der versucht die Liebe Gottes zu den Menschen sichtbar zu machen durch mein Leben. Ganz nach dem Vorbild Christi, der sein Leben für uns Menschen gelebt hat bis zum Äußersten. Von sich aus alleine kann man das nicht, kann ich das nicht - Kraft dafür finde ich im Glauben an den Auferstandenen Herrn, der den Tod besiegt und ewiges Leben in Fülle geschenkt hat. Wo Liebe sichtbar, erfahrbar wird entsteht Frieden. Dass das alles leider net immer so läuft, Fehler passieren, ist traurig, dennoch versuch ich es gut zu machen.
Ich versuche niemanden zu bekehren, von irgendwas zu überzeugen, noch sonst was in der Richtung.
Gott hat meinem Leben Fülle gegeben, eine tiefe Freude, welche man selber nie machen kann. Es geht mir nicht um ein "ich bin gut drauf" und dann mal wieder nicht, nein, es geht mir um eine tiefe Freude im Leben, die Kraft schenkt. Weil es ein Geschenk ist, möchte ich es nicht für mich behalten, um meinen kleinen Horizont kreisen, nur an mich und meinen Vorteil denken, mein Leben nur nach mir ausrichten. Sondern ich möchte mein Leben teilen. Da ich nicht so viel materielles Zeugs besitze halt mein Wissen und sonstigen Fähigkeiten.
Ich habe hier in Tanzania zu Beginn im Süden gearbeitet, dort habe ich in einer Krankenstation mit geholfen, in einer Lehrschule Englisch unterrichtet und bei einem Wasserprojekt mitgearbeitet. Jetzt helfe ich auf einer Hochschule in der Bibliothek und zeitweise auch in einem Waisenheim. Falls das Unfrieden stiftet, tja dann kann ich manchen Menschen a nimma helfen :-)
Ich habe schon früher etwas zu dem Thema gepostet, am 12. Juli 2009, 16. September und 4. März.
Ich freue mich für dich
P. Stanislaus