Ostersonntag
In der Früh, es war halb sieben, bekam ich dann die Uhrzeit von der Messe bei den Precious Blood Missionaren per sms: 8 Uhr. Die Schwestern und ich machten uns auf den Weg. (Alle Fotos gibt es hier.) Mitten drin begann es mal wieder kurz zu regnen und unsere Schuhe hatten kurz darauf ein paar (k)g Schlamm drauf/drinnen einfach überall. Die Schwestern hatten zur Feier des Tages ihren weißen Habit angezogen, da passte rotbraun farblich super dazu :-)
Nach langem Marsch angekommen, stellte sich heraus, dass die Messe doch erst um 8.30 Uhr begann. Genug Zeit um die Füße in strahlenden (in meinem Fall: weißen) Glanz zu bringen. Doch nach meinen Putzversuchen sahen sie komischerweise nur schlammiger aus als davor… irgendwas dürfte ich falsch gemacht haben…
Die tolle Kirche mitten in der Pampa
Die Messe war sehr feierlich und dauerte (eh klar) drei Stunden. Es gab eine lange Predigt für die Erwachsenen und dann noch eine für die Kids. Da wird nicht getrennt wie bei uns, doch ob das so eine gute Idee ist bezweifle ich. Die Kinder werden von ihren Katechisten die ganze(!) Messe lang in Schach gehalten und nachher mit den Konsequenzen für ihr Benehmen konfrontiert. Naja. Ich hab‘s ja schon nicht geschafft die ganze Zeit still zu sitzen…
Eine Predigt nur für die Kids
Nach der Messe ging’s ab zu den Schwestern zum gemeinsamen Frühstück! Ich war schon am verhungern und vor allem der Gedanke an meinen Kuchen ließ mich nur noch mehr meinen knurrenden Magen vernehmen. Es war ein wirklich schönes und für die hiesigen Verhältnisse festliches Frühstück. Ich hatte für die Schwestern ein kleine Aufmerksamkeit vorbereitet. Typisch für Tansania bekam jede von mir einen Kanga (das sind so bunte Tücher die sich die Frauen hier umbinden, oft zu sehen auf meinen Fotos. Was das genauer ist möchte ich mal (sehr bald!) in einem eignen Blogeintrag erklären, für jetzt muss das reichen.) Auch ich bekam eine kleine Aufmerksamkeit und musste diese zuerst mal auf meinem Kopf tragen...
Alle zusammen
Nach dem Frühstück (um 12 Uhr) begannen die Schwestern zu singen und zu tanzen und ich bereitete mich und meinen Magen mental auf das bevorstehende Mittagessen (um 13 Uhr) vor… der ganze Tag war dominiert von Essen…
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es ganz tolle Feiertage waren welche ich hier in Afrika verbringen durfte!
An dieser Stelle möchte ich allen ein gesegnetes Osterfest wünschen! und meine Freude teilen!
Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaft auferstanden! Halleluja! Halleluja!
Kristu amefufuka kweli kweli! Aleluja! Aleluja!
Nach langem Marsch angekommen, stellte sich heraus, dass die Messe doch erst um 8.30 Uhr begann. Genug Zeit um die Füße in strahlenden (in meinem Fall: weißen) Glanz zu bringen. Doch nach meinen Putzversuchen sahen sie komischerweise nur schlammiger aus als davor… irgendwas dürfte ich falsch gemacht haben…
Die tolle Kirche mitten in der Pampa
Die Messe war sehr feierlich und dauerte (eh klar) drei Stunden. Es gab eine lange Predigt für die Erwachsenen und dann noch eine für die Kids. Da wird nicht getrennt wie bei uns, doch ob das so eine gute Idee ist bezweifle ich. Die Kinder werden von ihren Katechisten die ganze(!) Messe lang in Schach gehalten und nachher mit den Konsequenzen für ihr Benehmen konfrontiert. Naja. Ich hab‘s ja schon nicht geschafft die ganze Zeit still zu sitzen…
Eine Predigt nur für die Kids
Nach der Messe ging’s ab zu den Schwestern zum gemeinsamen Frühstück! Ich war schon am verhungern und vor allem der Gedanke an meinen Kuchen ließ mich nur noch mehr meinen knurrenden Magen vernehmen. Es war ein wirklich schönes und für die hiesigen Verhältnisse festliches Frühstück. Ich hatte für die Schwestern ein kleine Aufmerksamkeit vorbereitet. Typisch für Tansania bekam jede von mir einen Kanga (das sind so bunte Tücher die sich die Frauen hier umbinden, oft zu sehen auf meinen Fotos. Was das genauer ist möchte ich mal (sehr bald!) in einem eignen Blogeintrag erklären, für jetzt muss das reichen.) Auch ich bekam eine kleine Aufmerksamkeit und musste diese zuerst mal auf meinem Kopf tragen...
Alle zusammen
Nach dem Frühstück (um 12 Uhr) begannen die Schwestern zu singen und zu tanzen und ich bereitete mich und meinen Magen mental auf das bevorstehende Mittagessen (um 13 Uhr) vor… der ganze Tag war dominiert von Essen…
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es ganz tolle Feiertage waren welche ich hier in Afrika verbringen durfte!
An dieser Stelle möchte ich allen ein gesegnetes Osterfest wünschen! und meine Freude teilen!
Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaft auferstanden! Halleluja! Halleluja!
Kristu amefufuka kweli kweli! Aleluja! Aleluja!
jussy - 5. Apr, 08:19 - 1018 mal gelesen